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12 E-Commerce-Trends für 2024: Experten verraten ihre Prognosen

Was sind die wichtigsten E-Commerce-Trends im Jahr 2024 und darüber hinaus? Wir haben Branchenexperten nach ihren Prognosen und Top-Trends gefragt. 

Der weltweite Umsatz im Online-Handel hat im Jahr 2023 zum ersten Mal die Marke von 6 Billionen US-Dollar überschritten. Prognosen zufolge soll dieser bis zum Jahr 2026 voraussichtlich auf 8,1 Billionen US-Dollar anwachsen

Doch mit großem Wachstum kommen … große Veränderungen: Jährlich drängen immer mehr Wettbewerber auf den Markt, gleichzeitig erreicht der technologische Fortschritt ungeahnte Reifegrade und die Ansprüche der Käufer steigen enorm. 

Um in diesem dynamischen Markt erfolgreich zu sein, sollten Einzelhändler, Marken und Hersteller die neuesten Trends und Technologien im Auge behalten. 

Damit sie von den Entwicklungen profitieren können, haben wir Branchenexperten nach ihren Prognosen für die vielversprechendsten E-Commerce-Trends 2024 befragt. Die Liste reicht von Automatisierung betrieblicher Abläufe und optimierten Lieferketten bis hin zu maschinellem Lernen und Augmented Reality.

1. Betriebliche Effizienz dank KI 

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Einer der wichtigsten Trends – Überraschung – ist auch in diesem Jahr künstliche Intelligenz. Nachdem das Jahr 2023 den Beginn der Ära der KI markierte, werden die Möglichkeiten im Jahr 2024 noch größere Entwicklungssprünge machen. 

Dies zeigt sich insbesondere in der Rationalisierung von Abläufen und der Verbesserung der allgemeinen Unternehmensleistung. 

Connor Gillivan, Gründer von TrioSEO, äußert sich dazu wie folgt: „KI-Tools werden E-Commerce-Abläufe und Marketing effizienter und strukturierter gestalten. Ein E-Commerce-Geschäft zu führen, bedeutet, zahlreiche Prozesse zu managen – Beziehungen zu Lieferanten, Marktplatzmanagement, Produktlisten, Kundenservice – die Liste ist endlos.“ 

 „Für 2024 erwarte ich neue, von KI angetriebene Tools, die es E-Commerce-Unternehmen erleichtern, mehr in kürzerer Zeit zu bewältigen. Der einzige Vorbehalt ist, dass wir uns nicht blind auf KI-Tools verlassen dürfen", so Connor. "Es ist vielmehr die Kombination aus Mensch und KI, die die größten Erfolge bringen wird.“   

Einzelhändler und Marken sollten sich also nicht von Buzzwörtern mitreißen lassen. Vielmehr ist es wichtig zu verstehen, wie leistungssteigernde KI-Funktionen im eigenen Unternehmen praktisch eingesetzt werden können. Was uns direkt zum zweiten Trend im E-Commerce bringt: 

2. Vorhersagende Analytik  

Mithilfe von Prinzipien des maschinellen Lernens kann künstliche Intelligenz Echtzeit-Analysen durchführen, um zukünftige Nachfragen vorherzusagen, optimale Lagerbestände wie den Mindestbestand zu bestimmen und ganze Lieferketten für mehr Effizienz und Zuverlässigkeit zu optimieren. 

Zudem optimieren KI-Prognosen die User Experience (UX), indem sie Verbraucher während des Einkaufsprozesses genau dorthin lenken, wo sie sein müssen. Für Online-Händler bedeutet dies, die zukünftigen Präferenzen ihrer Kunden vorhersagen und eine noch persönlichere Customer Journey anbieten zu können. 

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Ein großartiges Beispiel für einen innovativen Einsatz von KI im E-Commerce ist unser Partner
Cloudinary mit seinem KI-gestützten Bild- und Videomanagement (englisch: Digital Asset Management, kurz: DAM).  
 
Kaleigh Moore, freiberufliche Autorin im Bereich E-Commerce für Medien wie Forbes, Vogue Business und Inc. Magazine, betont die Auswirkungen von KI auf digitale, visuelle Inhalte: Ich denke, KI wird einen großen Teil des Bildprozesses auf Produkt-Detailseiten (PDPs) ausmachen und deutlich mehr Produktseiten werden KI-gestützte Visualisierungen nutzen.“ 

Was Künstliche Intelligenz noch leistet und wie Sie schnell und unkompliziert loslegen, erfahren Sie in unserem ausführlichen Guide zur KI im E-Commerce.

3. Omnichannel ist die neue Normalität 

Sara Du, CEO & Co-Founder von Alloy Automation, erwähnt neben operationeller Agilität noch einen weiteren E-Commerce-Trend: Ich glaube, dass wir in 2024 eine erneute Konzentration auf Omnichannel-Erlebnisse sehen werden. Marken erkennen, dass sie sich nicht ausschließlich auf Direktvertrieb verlassen können und ihre digitalen Verkaufskanäle diversifizieren müssen. 

Marken müssen sicherstellen, dass sie die Abläufe des Verkaufs über verschiedene Online-Plattformen wie Marktplätze (Faire, eBay usw.) und Live-Shopping (beispielsweise TikTok-Shop, Whatnot usw.) managen können.", so Sara. Wir haben auch darüber geschrieben, wie Commerce-SaaS-Lösungen Marken in dieser Hinsicht unterstützen können.” 

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4. Social Commerce & Live-Shopping sind gekommen, um zu bleiben

Live-Shopping – damit erwähnt Sara das Schlagwort der Stunde. Beim Live-Shopping sehen Konsumenten anderen Personen beim Testen oder Einkaufen von Produkten zu. Während ein durchschnittlicher Online-Shop eine Konversionsrate zwischen 2,5 Prozent und 3 Prozent erzielt, erreicht diese beim Live-Shopping durchschnittlich 9 Prozent.  

Diese Entwicklung spiegelt einen größeren Trend wider: 37 Prozent der Generation Z shoppen regelmäßig online zur Unterhaltung. Damit ist klar, dass Verbraucher zunehmend nach einer nahtlosen Integration von Unterhaltung und Einkaufen suchen.  

Von Influencer geführten Kollektionen bis zum Community-basierten Marketing und dem sogenannten Infinite Loop" auf TikTok: Marken nutzen die Zusammenarbeit mit Influencern im Social Commerce, um authentische Botschaften zu vermitteln. Das verkürzt den Kaufprozess und erhöht die Kaufbereitschaft. 
 
Ein Pionier im Social Commerce auf dem deutschsprachigen Markt ist Kapten & Son. Unser Kunde hat das Potenzial schon früh erkannt und konnte dank der Commerce ERP Actindo Core1 seine Vertriebs- und Marketingstrategien kontinuierlich ausbauen und verbessern. Das führte zu ...

  • Spitzenwerten in der Auftragskapazität während der Hochsaison (4-stellig pro Minute)
  • einer 23-prozentige Steigerung der Effizienz im Kundenservice 
  • einfacher Orchestrierung des MACH-basierten Tech-Stacks. 
  • optimierten und automatisierten Workflows für volle Kontrolle über alle Geschäftsprozesse. 


5. Composable Commerce als zentrale Unternehmensstrategie 

In den letzten Jahren wurden die Strategie- und Softwareansätze Headless, Composable Commerce und MACH (Microservices-basiert, API-first, cloud-native und headless) intensiv diskutiert und haben sich zu einem zentralen Trend im E-Commerce entwickelt. 

Derzeit rücken Themen wie ROI (Return on Investment) und Time-to-Value wieder stärker in den Vordergrund. Für das Jahr 2024 zeichnet sich eine Verschiebung im Bereich Composable Commerce ab: weg von einzelnen Anwendungen, hin zu einer zentralen Rolle innerhalb von E-Commerce-Plattformen. Der Fokus liegt dabei auf Produkten, die sich effizienter in die jeweilige Unternehmenslandschaft integrieren und synchronisieren lassen. 

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Maximilian Schunk, Partnermanager bei unserem Partner Algolia, bringt einen wichtigen Aspekt in die Diskussion um Composable Commerce ein: Nur eine gesamte Technologie-Landschaft kann composable sein, niemals ein einzelnes Tool. Es ist leicht, sich in der technischen Funktionalität der Tools zu verlieren. Allerdings sollte man den Blick auf den ‚Business Value‘ nie aus den Augen verlieren und entsprechend priorisieren.” Lesen Sie mehr dazu in unserem Experten-Interview mit Algolia.

Unser Tipp: Konzentrieren Sie sich darauf, die Rolle Ihrer E-Commerce-Plattform klar zu definieren. Anschließend lässt sich ein darauf abgestimmtes Composable-Commerce-System entwickeln, das die nötige betriebliche Flexibilität unterstützt. 

6. Direktnachrichten im Kundenservice 

Immer mehr Kunden bevorzugen die Kommunikation mit Marken über Direct Messages (DMs) auf sozialen Medien, insbesondere für Kundenserviceanfragen. 

Auf Basis künstlicher Intelligenz können Einzelhändler und Marken ihre Omnichannel-Strategie auch im Bereich Customer Care weiter ausbauen und Verbrauchern einen kohärenten Support über alle Touchpoints hinweg anbieten. 

Carolin Schwarz, Partner-Managerin bei unserem Partner GREYHOUND Software, betont: Kunden erwarten heutzutage Support auf allen Kanälen und das 24/7.” 

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Dabei liegen auch Chatbots im Trend: Dank neuer, KI-gestützter Automatisierungen können Bots für gängige Chat- und Messengerkanäle erstellt werden. Der E-Commerce-Kundenservice steht so Tag & Nacht bereit”, so Carolin. 

Exklusive Einblicke: Laut einer exklusiven YouGov-Studie zur Post-Purchase-Kommunikation im Auftrag von Actindo erwarten über zwei Drittel (70 %) der Befragten, dass ein KI-Chatbot im Kundenservice die meisten Anfragen im Klartext versteht. 

7. Schnelle Lieferungen sind entscheidend 

Die Erwartungen der Verbraucher an die Liefergeschwindigkeit steigen, und Same-Day-Delivery bleibt auch 2024 einer der wichtigsten Trends – besonders, weil es noch viel Raum für Innovationen gibt.

Unternehmen investieren verstärkt in automatisierte Workflows und Robotik, um schnelle Lieferzeiten zu gewährleisten und mit den Kundenerwartungen Schritt zu halten.

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Zurück zu Kapten & Son: Nach der Implementierung der Actindo Core1 als zentraler Betriebsplattform hat das Unternehmen branchenweit führende Bestell- und Versandabwicklungen erreicht – mit nur 180 Sekunden von der Bestellung bis zur Kommissionierung. Selbst in verkaufsintensiven Phasen wie dem Black Friday erhielten Kunden ihre Ware schon 23 Stunden nach der Bestellung. 

8. Globale Expansion und multilokale Commerce-Strategien

Online-Shopping wird immer globaler und Kunden suchen nicht mehr nur auf dem heimischen Markt nach Produkten. Deshalb müssen Händler zunehmend eine lokal angepasste Strategie in mehreren Ländern verfolgen. 
 
Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf aufstrebenden Märkten wie die Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), einschließlich Dubai, sowie auf ausgewählten asiatischen Ländern. Dort hat der digitale Handel in den letzten Jahren enormen Aufschwung erlebt – Tendenz steigend.  

Südostasien dominiert die Top 10 der E-Commerce-Märkte nach Umsatzwachstum. Mit einem Wachstum von 18,6 Prozent im Jahr 2023 ist die Region die am schnellsten wachsende E-Commerce-Region weltweit. 

Auch der Online-Handel in den VAE boomt: Mit einem durchschnittlichen Ausgabebetrag von 332 US-Dollar pro Person und Online-Einkauf führt Dubai weltweit an. Dieser Wert liegt deutlich über dem europäischen Durchschnitt von 73 US-Dollar pro Person und Einkauf. 

Angesichts dieser Entwicklungen werden Unternehmen im Jahr 2024 ihre Internationalisierung weiter vorantreiben, um von den dortigen Chancen zu profitieren.

9. Anhaltende Differenzierung von Marktplätzen 

Actindo_Omnichannel_Neue Touchpoints schaffen Präsenz und Reichweite steigern
In ihrer Internationalisierungsstrategie werden Händler und Marken versuchen, ihre globale Reichweite durch den Verkauf auf Onine-Marktplätzen zu erweitern. Amazon, eBay und Co. sowie lokale Nischenmarktplätze bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, das Verkaufspotenzial in neuen Ländern zu testen. 

Bei der Wahl des passenden Marktplatzes ist es wichtig, dass Händler und Marken individuell abwägen, wie und wo sie sich aufstellen. 

Valerie Dichtl, Gründerin von Marketplace Uni, rät: „Im Jahr 2024 wird es noch wichtiger sein, das Marktplatzgeschäft profitabel zu gestalten. Behalten Sie alle Kennzahlen im Blick, um das eigene Marktplatzportfolio auf die relevanten Marktplätze zu diversifizieren. Das ist die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Marktplatzgeschäft.“ 

10. Virtual Reality Shopping

Bereits im Jahr 2019 prognostizierte Gartner, dass bis zum Jahr 2020 über 100 Millionen Verbraucher mit Augmented Reality (AR) einkaufen werden. Immer mehr Händler nutzen Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR), um ihren Kunden ein immersives (interaktives und intensives) Einkaufserlebnis zu bieten. Verbraucher können beispielsweise Produkte virtuell an- und ausprobieren und so ein besseres Gefühl für das jeweilige Produkt erhalten. 

Das reduziert Fehlkäufe, verbessert die Kundenzufriedenheit und zahlt sich aus: Laut einer Studie steigt die Konversionsrate bei Unternehmen mit AR und VR um 94 % im Vergleich zu Unternehmen ohne diesen Content. 

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 Foto Copyright: Demodern

Das schwedische Möbelhaus IKEA macht es vor: Mit seiner IKEA Place App können Kunden ihre virtuelle Wohnung mit Möbeln einrichten. Dieses und weitere innovative Shoppingerlebnisse erfolgreicher Marken wie Disney, Apple und Co., finden Sie in unserem Blogartikel „18 erfolgreiche Omnichannel-Beispiele im E-Commerce“. 

11. Diverse und sichere Zahlungsoptionen

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Konsumenten erwarten immer flexiblere Bezahlmöglichkeiten, die sowohl einfach zu bedienen als auch sicher sind. Neben den traditionellen Zahlungsmethoden von Kreditkarten und Giro-Pay haben sich digitale Geldbörsen wie Apple Pay, Google Wallet und PayPal fest etabliert. 

Klarna, PayPal und Buy Now Pay Later (BNPL) sind darüber hinaus im Trend. Prognosen zufolge wird erwartet, dass BNPL-Zahlungen bis 2026 etwa 24 Prozent aller E-Commerce-Transaktionen ausmachen – eine deutliche Steigerung im Vergleich zu 9 Prozent im Jahr 2021. 

Actindo-Tipp: Bieten Sie nicht nur mehrere Zahlungsoptionen an, sondern gestalten Sie den gesamten Check-out-Prozess schneller und unkomplizierter. Das bedeutet in erster Linie, dass Ihr Web-Shop einen nahtlosen Check-out-Prozess auf allen Geräten unterstützen sollte. 

12. Echtzeitdaten entscheiden über den Erfolg im E-Commerce

Actindo_DataHub_Was_ist_ETL_Datenaustausch

Die Integration und Orchestrierung von Daten aus unterschiedlichen Systemen und eine kanalübergreifende Echtzeittransparenz sind im heutigen E-Commerce-Umfeld überlebensnotwendig. Mit aktuellen und präzisen Daten können Mitarbeiter kollaborativ zusammenarbeiten, fundierte Entscheidungen treffen und letztlich steigern sie die Rentabilität des Unternehmens.  

Echtzeit-Analytik bietet zudem die Möglichkeit, sofort auf Veränderungen im Kundenverhalten zu reagieren und die Einkaufserfahrung zu verbessern. So stehen Ihrem Team beispielsweise alle wichtigen Kundendaten für die Post-Purchase-Kommunikation zur Verfügung. 

Fazit 

Der E-Commerce-Markt bleibt auch im Jahr 2024 im Wandel und der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Bereitschaft eines Unternehmens zur Veränderung und Agilität. 

Diana Versteege, Unternehmensberaterin und Expertin für den Online-Handel, kommentiert die aktuellen Entwicklungen, besonders im Hinblick auf KI, wie folgt: „Die zentrale Frage ist, wie Unternehmen sich an diese Veränderungen anpassen können. KI eröffnet uns die Tür zu ‚einer neuen Welt‘. Wie gehen E-Commerce-Unternehmen damit um? Ist eine strategische Neuausrichtung, ein Upgrade oder sogar eine Neuerfindung notwendig?“, so die E-Commerce-Expertin. 

„Nach meiner Erfahrung beginnt echte Veränderung immer intern. Nur wenn das Innenleben eines Unternehmens klar strukturiert ist, können sich äußere Anwendungen und Tools effektiv anpassen“, fügt Diana hinzu. 

Leichter gesagt, als getan: Die Komplexität ist groß und angesichts der rasanten Entwicklung ist es nicht einfach, den Überblick zu behalten. Glücklicherweise gibt es Branchenexperten, die Ihnen dabei helfen, die Chancen des dynamischen E-Commerce-Umfelds optimal zu nutzen. 

E-Commerce-Trends optimal nutzen mit Actindo Core1   

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Als weltweit führender Anbieter und Pionier im Bereich Commerce ERP und Digital Operations Platform mit mehr als 15 Jahren Erfahrung erkannten wir bei Actindo schon früh die Notwendigkeit einer flexiblen und modularen Softwarearchitektur.  

Actindo Core1 ist die weltweit flexibelste, API- und cloudbasierte Commerce-Plattform mit MACH-Zertifizierung und bringt die Bausteine des Composable Commerce zusammen. Sie verfügt über eine umfassende Datenintegration im zentralen DataHub und ein umfangreiches Distributed Order Management, um: 

  • Daten zwischen Systemen in nahezu Echtzeit auszutauschen,
  • alle Verkaufskanäle zu orchestrieren,
  • Workflows zu automatisieren und so
  • nahtlose und einzigartige Kundenerlebnisse zu gestalten. 

Dank ihrer MACH-Architektur lässt sich Core1 je nach Ihren individuellen Anforderungen problemlos als zentrale Lösung oder als skalierbare Schicht über bestehende monolithische Legacy-IT-Systeme einbinden. 

„Wir bei Actindo haben es uns zur Aufgabe gemacht, anspruchsvolle transaktionale Geschäftsmodelle über Einzelhandel, E-Commerce und Desktop hinweg zu ermöglichen. Wir stellen den Single Point of Truth für Composable Commerce und die ermöglichen die Steuerung kundenzentrierter Erlebnisse in der Unified-Commerce-Ära.”

Boris Krstic-1

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